Baringdorf
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Blauzungenkrankheit ???

Dieses Schreiben ist vom 2.4.2008, bis jetzt kam keine Antwort.

 

Sehr geehrter Herr Graefe zu Baringdorf,

ich habe ganz privat seit 15 Jahren hoch motiviert zum Thema Impfen recherchiert - es ging und geht dabei vorwiegend um die Gesundheit meiner eigenen Kinder, die Parallelen zu den haarsträubenden Vorkommnissen bei Tierhaltern sind jedoch nicht zu übersehen, das Thema ist prinzipiell das Gleiche und ich bin /wir sind außerdem auch Halter verschiedener Tiere.

Es wird offiziell ein angeblicher Schutz vor Krankheiten durch Impfungen behauptet, der in der Realität nicht nur nicht vorhanden ist sondern das Gegenteil ist der Fall:

Impfungen bringen eine erhöhte Anfälligkeit für Erkrankungen, insbesondere im Bereich des Nervensystems und Allergien mit sich, da die Impfstoffe eine ganze Reihe hochgiftige Zusatzstoffe enthalten - ohne die jedoch überhaupt keine nachweisbare Impfreaktion erfolgt - diese wiederum sagt nichts über eine eventuelle Immunität gegen die beimpfte Krankheit aus, sondern erfüllt lediglich eine gewisse Alibifunktion.

In den letzten Jahren habe ich mich an verschiedenen Nachfragen bei Behörden zum Thema Virennachweise beteiligt und genau die gleiche Erfahrung gemacht wie andere auch: die Behörden haben nicht nur keine wissenschaftlichen Nachweise für krankheitserregender Viren, sondern sie wissen, daß die pharmaabhängige Wissenschaft im Interesse des Profits dreist lügt und daß in der Praxis lediglich verschiedene Absprachen (Konsens) existieren, welche Krankheiten angeblich von Viren verursacht seien - diese gibt es daher auch nur als Computersimulationen zu sehen, angefangen von HIV über diverse Grippeviren bis hin zu H5N1, mit dessen Hilfe geradezu eine gigantische Marktbereinigung zu Lasten kleiner privater Geflügelhalter erfolgt.

Zu was in diesem Zusammenhang unsere Kommunalpolitiker fähig sind, können Sie dem anhängenden Beitrag entnehmen, ein Überfall wie in einem schlechten Film - ohne wirklichen Grund und im Nachhinein geradezu aggresiven Reaktionen von Seiten der Veterinäre, als man nach dem tatsächlichen Nachweis eines Virus fragte.

Jetzt wird auch noch die zunehmende Vergiftung der Tiere vermarktet und das heißt jetzt Blauzungenkrankheit, sei angeblich exotischer Herkunft und man vergiftet munter weiter - treibt also den Teufel mit dem Belzebub aus - es soll wieder pflichtgeimpft werden - bei drastischen Strafen für Widerspenstige (die meist lediglich ihre Tiere biologisch sauber halten wollen).

Gibt es eine einzige Erhebung darüber, in welchem Zeitraum vor dem Tode die angeblich von der Blauzungenkrankheit befallenen Tier gegen irgendetwas geimpft worden sind?

Falls nicht, rege ich dringend eine derartige Nachfrage bei allen betroffenen Bauern und Betrieben an, denn aus der Humanmedizin ist mir bekannt, daß sämtlicher Verdacht im Richtung eines Impfschadens immer sofort und heftigst dementiert wird - weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Anhand eines anderen Vorfalles hier in Thüringen möchte ich diesen Zusammenhang noch etwas untermauern.

Es sollten nach einem positiven Test auf infektiöse Anämie sämtliche Pferde eines Hofes getötet werden. Alle Pferde waren völlig gesund - aber sie waren kurz vorher geimpft worden! Glücklicherweise setzten sich sowohl die Halter als auch weitere Menschen, die diese Zusammenhänge wußten - oder zumindest ahnten - für die Rettung der Tiere ein - alle späteren Testes waren dann auch negativ.

Nachzulesen ist dieser Vorgang in einem Impf-Report von Tolzin, dieser läßt sich hier nachlesen oder zumindest bestellen:

http://www.impf-report.de/zeitschrift/bisherige/impf-report024.htm

Mir ist bekannt, daß es einmal einen Skandal bei den MKS-Impfungen auf europäischer Ebene gab als herauskam, daß der einzige Nutzen dieser Impfungen auf Seiten der Pharmaindustrie lag, denn die Tiere erkrankten vorwiegend und immer wieder ausgerechnet nach Impfaktionen, während die ungeimpften Bestände gesund blieben, so daß diese Impfung wieder vom Pflichtprogramm genommen wurde.

Weiterhin gibt es seit der Einführung gentechnischer Inhaltsstoffe in Impfstoffen - insbesondere in den Tierimpfstoffen immerhin auch die technische Möglichkeit, daß gentechnisch veränderte Sequenzen (auf die eventuell schon Patente beantragt oder eingetragen wurden) auf Tiere übertragen werden und damit später Geschäfte zu Lasten der Bauern und Tierzüchter gemacht werden - ich erinnere in dem Zusammenhang an den Fall des kanadischen Rapsbauern Schmeiser, den Monsanto dreist zur Kasse bat, weil sich deren Gen-(Patent)-Raps per Pollenflug auf dessen Felder ausgebreitet hatte. Daß dieser letztlich beweisen konnte, dies nicht gewollt zu haben und nicht zahlen mußte ist das eine, aber die Absichten der Industrie hinter der Förderung bestimmter Maßnahmen sind deswegen nicht vertrauenswürdiger.

Es ist schlimm genug, daß im Zusammenhang mit den Impfungen so viel gelogen wird, aber daß man sich bzw. seine Tiere - wenn man einmal die wirklichen Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Lebens- sprich Haltungsbedingungen erkannt hat, diesen schädigenden Einflüssen aussetzen muß um nicht finanziell hart bestraft zu werden, ist in Anbetracht der lange vorliegenden Erkenntnisse nicht länger hinzunehmen und auch von politischer Seite nicht wirklich verantwortbar.

Ich möchte Sie bitten, sich dafür einzusetzen, daß wir als Bürger wenigstens generell die Wahl haben, uns bzw. unsere Tiere diesen fragwürdigen Maßnahmen auszusetzen oder besser nicht, wenn schon aufgrund der starken Lobby kein Verbot solcher lediglich deren finanziellen Gewinn dienender Maßnahmen möglich sein wird.

Keine Pflichtimpfungen mehr!

mit freundlichen Grüßen!

Eva-Maria Oeser

Kämmeritze 1

07407 Rudolstadt