Blauzungenkrankheit

 

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Blauzungenkrankheit ???

Hier entsteht eine private Homepage u.a. zum Thema Blauzungenkrankheit, da die Story immer wieder die gleiche ist, sind auch eine Reihe Seiten zur Vogelgrippe dabei, die Sache verhält sich nicht viel anders - kein Virennachweis, kein Übertragbarkeitsnachweis, alles nur heiße Luft und eine geschäftliche Absprache, vornehm ausgedrückt nennt man so etwas einen Konsens.

 

Hier können betroffene Bauern und andere Tierhalter Informationen abrufen und insbesondere eine Vorlage für Einsprüche ans Veterinäramt entnehmen.

Eine weitere Vorlage unter Musterschreiben aus Bayern, danke für die Übersendung!

Wichtig ist dabei immer die Frage nach dem (fehlenden!) Virennachweis, denn damit fehlt auch die gesetzliche Rechtfertigungsgrundlage für Zwangsmaßnahmen aller Art!

Fragen auch Sie bei den Behörden nach dem Viren- und Übertragungsnachweis, der für behördliche Zwangsmaßnahmen unabdingbar ist, denn das Infektionsschutzgesetz verlangt einen übertragbaren Erreger, nicht nur dessen Annahme oder dessen Behauptung!

Sie können sich auch jederzeit an ihre Abgeordneten, Landratsämter, Veterinäre, Bürgermeister oder auch an die entsprechenden EU-Stellen wenden, ein Schreiben an den EU-Abgeordneten der Grünen finden Sie hier als Beispiel.

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Wir haben das Recht auf naturgemäße Tierhaltung, wir wehren uns gegen die Bevormundung durch Ämter, die durch nachhaltigen Lobbyeinfluß fragwürdige Regelungen (wie Pflichtimpfungen) gegen jeden gesunden Menschenverstand durchsetzen.

Insbesondere geht es aktuell um die geplante Zwangsimpfung gegen die sogenannte Blauzungenkrankheit, für die es - wie bei anderen angeblichen Seuchen auch - mal wieder weder einen Viren- noch einen Übertragungsnachweis gibt.

Stellen wir unseren Tieren gesunde Lebensbedingungen und eine naturgemäße Ernährung zur Verfügung, dann können sie auch gesund bleiben. Das ist die einzige Garantie für zukunftsfähige Tierzucht.

Alle Prophylaxen auf chemischer Basis haben Nebenwirkungen und / oder Spätfolgen, speziell Impfstoffe enthalten erhebliche Mengen an giftigen Chemikalien, die wir freiwillig weder uns noch unseren Tieren geben würden und auch nicht auf unseren Tellern wünschen.

Vergiftungen sind eine der Hauptursachen jeglicher Erkrankungen!

Eine blaue Zunge ist Symptom einer Vergiftung, es gibt bisher vermutlich keine (zumindest keine der Öffentlichkeit zugängliche) Erhebung über die einem Befall mit Blauzungenkrankheit vorangegangenen Prophylaxemaßnahmen und sonstige, dem tierischen Organismus abträgliche Maßnahmen. Dazu gehören auch: chemische Entwurmung (bzw. vorbeugende chemische Wurmkur) und Zusätze zum Futter, die chemische Vitaminersatzstoffe und nicht organische Mineralverbindungen enthalten.

Eine entsprechende Anregung bekam - bis jetzt ohne Rückmeldung - der EU-Abgeordnete der Grünen  Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf .

Für alle Tierhalter zur Anregung:

Was gebt ihr euren Tieren an denaturierten (Trocken- und Fertig-) Futtermitteln, was ist da alles drin, von dem ihr annehmt, daß es in natürlichem Futter nicht vorkommt? Auch uns Menschen bekommt zu viel denaturierte Nahrung nicht, es gibt kaum eine Krankheit, die nicht mit ungesunder Ernährung zusammenhängt.

Bekommen die Tiere chemische Substanzen verabreicht, die naturgemäß nicht in den Organismus kämen? Es gibt übrigens auch natürlich Wurm- und Zeckenmittel. Wirklich gesunde (und unvergiftete)Tiere ziehen diese Parasiten gar nicht erst an - beim Menschen ist es genauso. Wildtiere sind bei der heutigen schadstoffbelasteten Umwelt nicht unbedingt mehr vergleichbar, wenn Tiere von chemisch behandelten Feldern fressen, kommt es nicht selten zu Vergiftungen, auch mit schneller Todesfolge, meist jedoch mit schleichenden Schäden, auch im Erbgut.

Falls ihr impfen laßt, wißt ihr, was in den Impfstoffen außer dem zur Zulassung relevanten Anteil (das, was allgemein als abgeschwächter Virus bezeichnet wird) noch enthalten ist, was für als Hilfsstoffe bezeichnete Gifte dem Organismus damit verabreicht werden?

Wißt ihr, daß ohne diese sogenannten Hilfsstoffe überhaupt keine meßbare Impfreaktion erfolgt, daß diese lediglich eine Reaktion auf die enthaltenen Gifte ist und keine Immunität vor der beimpften Krankheit erzielt? Auch in der Humanmedizin bedeutet der sogenannte Titer keinesfalls eine vorhandene Immunität vor der beimpften Krankheit.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/news-impfstoff-zerstoert-hirnzellen.html

Wißt ihr, daß nach einer Impfung verschiedene Tests positiv anschlagen, ohne daß die Tiere wirklich krank sein müssen? Beispiel: die positiv auf Leukämie getesteten Pferde in Thüringen sollten nur aufgrund dieses Tests getötet werden - nur weil die Halter sich dagegen wehrten und nachfolgende Tests negativ waren, blieben die Tiere am Leben! Sie waren kurz vor dem positiven Test geimpft worden...

Verabreicht ihr den Tieren chemische Insektenmittel auf das Fell oder die Haut? Diese Mittel gehen auch durch die Haut und sind definitiv giftig. Derartige Substanzen können sich im Körper ansammeln und MIT DER ZEIT zu gesundheitlichen Problemen führen, seltener sofort.

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Hinweis zur eigenen Überprüfung im nächstgelegenen Landmarkt:

Ein erheblicher Anteil an Fertigfuttermitteln enthalten bereits gentechnisch veränderte Organismen bzw. deren Rückstände!

Fütterungsversuche mit gentechnisch veränderten Futtermitteln haben teilweise gravierende Folgen von Veränderungen an Organen bis hin zum Tode der Tiere, diese Tatsache wird gewöhnlich der Öffentlichkeit vorenthalten!

Auszug aus einem Newsletter des Impfreports:

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[06] Gebräuchlicher Impfstoffzusatz zerstört Hirnzellen
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(openPR) - Wenn die Obduktion von zwei Dutzend einstmals sehr le-
bendiger Mäuse an der University of British Columbia (UBC) die
Wahrheit berichtet, könnten die Regierungen der Welt bald von einer
Welle von Gerichtsprozessen überrollt werden. Neue, noch unveröf-
fentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw
aus Vancouver, deuten auf eine Verbindung zwischen Aluminiumhydro-
xid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der
amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou Gehrig-Syndrom) und Alz-
heimer. (...)

hier weiterlesen:
http://openpr.de/news/104795/gebraeuchlicher-impfstoffzusatz-zerstoert-hirnzellen.html
OpenPr, 20. Okt. 2006
 

 

Da fällt mir doch gleich wieder BSE ein, in diesem Fall war es jedoch ein den Tieren äußerlich verabreichtes chemisches Insektizid - übrigens stammten die meisten Creuzfeld-Jacobs-Kranken aus der Gegen der Abluftfahne des Herstellerbetriebes für diese  Chemikalie.

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Aluminiumhydroxid ist ein schweres Nervengift und Bestandteil der meisten Impfstoffe, bei Tieren werden immer noch regelmäßig Quecksilberverbindungen unter den verschiedensten Namen eingesetzt, Quecksilber ist ebenfalls ein schweres Nervengift. Schäden am Nervensystem äußern sich sehr unterschiedlich, je nachdem, welches Gebiet betroffen ist.

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