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Blauzungenkrankheit ???Therapiemöglichkeiten (für Mensch und Tier) Es gibt im Prinzip nur eine Krankheit, hervorgerufen durch unnatürliche Lebensweise und Ernährung, und das ist eine Vergiftung des Körpers (Toxämie). Entsprechend gibt es auch nur einen Weg zur Gesundheit, und das ist Entgiftung. (von den seelischen Belangen und Strahlenschäden jetzt mal abgesehen, aber auch da muß erst alles raus, was schadet, wenn es besser werden soll)
Übliche Impfstoffzusätze (Hilfsstoffe) sind Quecksilberverbindungen unter verschiedensten Bezeichnungen und / oder Aluminiumhydroxid, beides schwere Nervengifte.
Hier zwei naturheilkundliche Möglichkeiten, die speziell auch zur Entfernung von Aluminium aus dem Körper geeignet sind, wer die therapeutischen Möglichkeit hat, diese auf ihre Wirksamkeit bei Impfschäden zu prüfen - also eine speziell auf die metallischen (nervenschädigenden!) Rückstände ausgerichete Entgiftungstherapie - den bitte ich um Mitteilung der damit gemachten Erfahrungen.
1. Ein Ballaststoff aus Schilfgras Zosteriacea, eine Wasserpflanze aus Meeresrandgebieten enthält einen hohen Anteil eines bestimmten Pektins, welches chemisch absolut stabil ist und im Körper seine Struktur als Zuckerpolymer mit komplexbildenden Eigenschaften behält. Wirkung kennzeichnet sich durch negative ionische Strukturelemente, die eine perfekte Bindung mit positiv geladenen Fremdstoffen eingehen, es entsteht eine in sich geschlossene, feste Verbindung zwischen Toxin und Zosteriacea-Pektin die über die Entgiftungsmechanismen zu 100% den Körper verlässt ohne die entsprechenden Organe zu belasten. Die hochgereinigte Form mit einem niedermolekularen Anteil von über 60% heißt Capillarex und wird an russischen Kliniken mit großem Erfolg eingesetzt. Speziell werden auch Vergiftungen mit Aluminium und anderen Metallen aufgeführt. http://www.causale.de/ Dr. Robert Hoffmann, MD, PhD Tel.: 0171-165 34567
2. Ein biologisch aktives Super-Mineral Ein Kieselsäure-Nano-Puder aus Vulkangestein, welches mittels tribo-mechanischer Aktivierung in Teilchen von einigen millionstel Millimeter zermalen wird und dabei in seinem energetischen Potential um mehrere hundert Prozent erhöht wird, es handelt sich also um eine aktivierte, sehr rektionsfreudige Vulkanerde. Erstaunliche Erfolge bei chronischen Zivilisationskrankheiten, auch Rheuma, Krebs und Alzheimer (Zusammenhang mit Aluminiumbelastung). Der Vulkanstaub bindet mit seinen freien Ladungen und seiner extrem großen spezifischen Oberfläche Schadstoffe und schädliche Stoffwechselprodukte und entschlackt so die Zellen. Das Pulver kann auch als Trägersubstanz wertvolle natürliche Zusätze (wie Traubenkernextrakte z.B.) in die Zellen transportieren.
Eventuelle Ansprechpartner: Der französische Molekularbiologe Francois-Xavier Maxant: Es ist so, als ob man Licht ohne Energieaufwand in die Zelle bringen kann Der Münchner Arzt Dr. Peter Rohsmann: „Wir glauben, einen Schlüssel zur Therapie bisher unheilbarer Krankheiten in der Hand zu haben. Dr. Slavko Ivkovic (vermutlich Kroatien, wo die Technik zur Herstellung dieses Pulvers erfunden wurde): das Gesteinsmehl bahne sich wie von selbst den Weg durch den Körper zu den Stellen mit den größten elektrischen Ladungsunterschieden und löse diese auf
Vertrieb, offizielle Ansprechpartner: Tel./Fax: 08762-7279843 e-mail: info@arcadia-eden.de ++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Kräuterheikunde Aus der Erfahrungs- / Naturheilkunde sind eine ganze Reihe Entgiftungstherapien bekannt. Haben draußen gehaltene Haustiere eine naturgemäße Weidemöglichkeit, suchen sie von selbst die Pflanzen, die ihrer Gesundheit zuträglich sind (was jetzt nicht heißen soll, daß ein diesbezüglich unerfahrenes Tier einfach von jetzt auf gleich alles weiß, auch die Lernphase bei einem erfahrenen Muttertier dürfte unersetzlich sein und eine nur mit Hochleistungsgräsern eingesäte Weide ist auch nicht die optimale Auswahl, aber es gibt gute Biosaat-Vertriebe) es ist also von Vorteil, traditionell draußen gehaltene Tiere, speziell alte und robuste Hautierrassen zu erhalten, anstelle dem gewinnorientierten Zeitgeist alle bäuerlichen Erfahrungen zu opfern. Hier eine Reihe Pflanzen, die bei entsprechender Erreichbarkeit von Weidetieren meist von allein gefresen werden und ihre bekannten Wirkungen aus der Naturheilkunde (Liste wird regelmäßig erweitert) Eschenblätter Gelenksprobleme (Gicht, Rheuma), Wassersucht, gegen Würmer, lindes Abführmittel, äußerlich auf Wunden, Leberprobleme, Steinleiden, Nervenschmerzen, Niere Eichenblätter entgiftend, fäulniswidrig, stopfend und blutstillend, Magen- und Darmprobleme, Walnußblätter Kräftigungsmittel innerlich und äußerlich, Hautausschläge, appetit- und verdauungsfördernd, gegen Würmer, Weidenblätter Fiebermittel, Gelenksprobleme, Gicht, zusammenziehend bei Blutungen und Durchfällen, Labkräuter gegen Wassersucht, harntreibend, bei Hautausschlägen und Geschwüren, Magen- Darmprobleme Linde schweiß- und harntreibend, krampfstillend, schleimlösend, magenstärkend, gut für Niere, Blase Lavendel Magen- und Darmmittel, mildes Nervenmittel, beruhigend, beruhigend und schmerzlindernd auch bei Koliken, äußerlich (Öl) bei Gelenks- und Kreuzschmerzen Brennessel entgiftend, DAS Blutreinigungs- und Entschlackungsmittel, entwässernd, stoffwechselanregend, kann kleingeschnitten ins Futter (z.B. mit Getreide) gemischt werden, wenn es die Tiere nicht von sich aus fressen
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