Infektion?
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Blauzungenkrankheit ???

Grundlegendes zur Infektionstheorie

Impfungen und viele andere schulmedizinische Maßnahmen und Behandlungen beruhen auf der Theorie von einer möglichen Ansteckung durch krankheitserregende Keime, also Bakterien und Viren. Auf den ersten Blick eine hervorragende Theorie, leider fehlt ihr bis zum heutigen Tage der wissenschaftliche Nachweis. Nicht nur das, diese Theorie ist inzwischen mehrfach wissenschaftlich widerlegt, widersprochen wurde ihr von Anfang an. Dennoch hat sie sich zu einem gigantischen, sich teils selbst wiedersprechenden und unheimlich komplizierten Wissenskomplex entwickelt.

Die Wahrheit ist erheblich einfacher, es gibt im Prinzip nur eine Krankheit, und das ist eine Vergiftung des Körpers, zu der wir allein schon durch unsere (üblicherweise gegarte) Zivilisationsnahrung kommen, wenn man es auch nicht gleich merkt. Entsprechend gibt es auch einen ganz einfachen Weg zur Gesundheit, und das ist eine Entgiftung des Körpers – viele schulmedizinisch völlig aufgegebene Patienten, die auf diesem Wege wieder (auch von sogenannten „unheilbaren Krankheiten) genesen sind, beweisen es. Selbstverständlich gibt es auch - ganz wichtig - seelische Faktoren, aber eine Entgiftung wirkt selbst darauf positiv.

Werfen wir einfach mal einen Blick auf die bekannten (wenn auch tunlichst verschwiegenen) Grundlagenforschungen, um zu sehen, worum es hier geht:

Einer der bedeutendsten Forscher, die die Infektionstheorie wiederlegt haben, ist Professor Dr. Günther Enderlein, seines Zeichens Biologe. Wenn das vielleicht auch nicht der eigentliche Sinn dieser Arbeit gewesen sein mag, so ist sie doch eindeutig in ihrem Ergebnis.

Die Forschung Enderleins stützte sich vor allem auf die Vorarbeit Bechamps, der bereits in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts erkannte, dass in allen lebenden Zellen (bei Tieren und Pflanzen) lebenstragende, also den jeweiligen Körper auch überlebende (!) Körperchen (man könnte Keime dazu sagen, er nannte sie „Granulations molekulaires) vorhanden sind, die symbiotisch, also zum gegenseitigen Vorteil, in den Organismen leben.

Prof. Dr. Enderlein nannte sie Endobionten und erkannte deren pflanzliche Natur.

Beachtenswert ist, dass viele spätere Arbeiten anderer Forscher unabhängig von ihm zu den gleichen Ergebnissen kommen. Somit finden sich für die gleichen Körperchen noch eine ganze Reihe weitere Bezeichnungen, aber es handelt sich um immer wieder die gleiche Sache, man kennt sie daher nun auch als Mikrosomen, Chondriosomen, Myoplasmen usw.

 

Wenn auch die öffentlich geförderte Forschung diese Sache nicht weiterverfolgt, ergibt sich bereits aus den damaligen Arbeiten eine klare Absage an die Falschaussagen Pasteurs und Kochs, dass die Mikroben in unveränderliche Arten und Gattungen einzuteilen wären. Übrigens hat Pasteur diesen Irrtum später durchaus eingesehen, nur wollte das niemand mehr wissen.

 

In seinem Werk „Bakterien-Cyclogenie stellt Enderlein den lückenlosen Kreislauf für Kokken, Stäbchen, Spirillen und Plasmodien dar.

 

wesentliche Grunderkenntnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit:

 

>Nachweis eines Bakterienkerns

>Nachweis der geschlechtlichen Vermehrung der Bakterien (zusätzlich zur bekannten ungeschlechtlichen)

>Begründung des Pleomorphismus, also des Übergangs der verschiedenen Stadien ineinander, vom ultrakleinsten Teilchen bis hin zu hochentwickelten Bakterien und Pilzen

>Nachweis, dass Blut nie keimfrei ist und pathogene Wuchsformen („Krankheitserreger) u.a. durch schädigende Dauereinflüsse unserer Zivilisation hervorgerufen werden, speziell werden Kunstdünger und falsche Ernährungsweise – zu viel Zucker und Eiweiße genannt.

>Krankheit ist also seiner Auffassung nach eine Symbiosestörung – entsprechend wird mit den Sanum-Präparaten die Rückbildung in nicht pathogene Formen angeregt. (Was ja auch funktioniert.)

>Richtigstellung wesentlicher Fehldeutungen durch die moderne Medizin, die die zugrundeliegenden biologischen Vorgänge nicht erkennt (oder nicht anerkennen will),

Prof. Dr. Enderlein analysierte gründlich die bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema. Für neue, von der offiziellen Lehrmeinung nicht erkennte Zusammenhänge musste er teilweise eigene Begriffe einführen, dabei bediente er sich peinlich genau der üblichen Methodik, so das die missgünstigen Angriffe der offiziellen Lehrmeinung, dass er nicht immer die übliche Nomenklatur verwende, jeglicher Grundlage entbehren.

 

Erschreckend ist die Feststellung, die auch er schon treffen musste, dass alle Arbeiten und Erkenntnisse, die nicht in die (offiziell verordnete) Richtung passten, einfach unterdrückt und totgeschwiegen wurden – und werden, es geht seinem Werk ja auch nicht besser.

Es sind schier endlose wissenschaftliche Erkenntnisse, die uns nicht zugute kommen können, weil es denen, die am offiziellen Irrtum (bzw. warum sollte man es bei der mittlerweile bekannten Sachlage nicht klar benennen: den offiziellen Lügen) verdienen, nicht in den Kram passt.

 

Er nennt den Monomorphismus (also alles verschiedene unveränderliche Formen) ein Phantom, und das ist er bis heute geblieben, da die Erfindung des Elektronenmikroskops zwar ganz klar Enderleins Erkenntnisse belegen konnte, die Behauptungen Pasteurs und Kochs dagegen nie!

 

Hier sei noch einmal ganz ausdrücklich hervorgehoben, dass damit die gesamte Infektionstheorie nicht nur niemals bewiesen wurde sondern ganz klar und deutlich widerlegt ist.

 

Hier kann und muss an die Forderung verschiedener Elterninitiativen gegen das Impfen erinnert werden, eine konkrete Arbeit zum (elektronenmikroskopischen) Nachweis krankmachender Bakterien oder Viren zu benennen – es gibt sie nicht.

Alles was die offizielle Richtung hat sind „indirekte Nachweisverfahren und tolle Computerbilder, die Kochschen Postulate können also gar nicht erfüllt werden, damit übrigens auch nicht die Forderungen des aktuellen Infektionsschutzgesetzes.

 

Fragen Sie ruhig selbst einmal nach sie werden keine Arbeit, die irgendwelche wissenschaftlichen Nachweise enthält, bekommen können, man kann ihnen nicht einmal eine entsprechende Arbeit benennen –entsprechend heißt es von offizieller Stelle denn auch immer (sehr vorsichtig formuliert) die Erreger gelten als nachgewiesen, man bediene sich verschiedener indirekter Nachweisverfahren. Oder man spricht von einem wissenschaftlichen Konsens –also einer Absprache, man hat sich also darauf geeinigt, dass es so sei. Also bla bla bla anstelle konkreter Auskünfte, Literaturangaben immer ohne auch nur eine einzige wirklich wissenschaftliche Arbeit, alles sogenannte Sekundärliteratur, in denen sich die offiziellen Kapazitäten in dieser Sache sehr kompliziert um den heißen Brei herumdrücken, fachliche Widersprüche inclusive.

Wenn man weiß, mit welchen haarsträubenden (Tier-)Versuchen (angefangen mit Koch, aber die heutigen sind auch nicht viel besser) versucht wurde zu beweisen, dass Bakterien eine Krankheit- bei der sie (sozusagen als Indikator) vorkommen, ursächlich auslösen, also dass sie ansteckend wären, kann man auch ohne weiteres nachvollziehen, dass Prof. Pettenkofer, der mit Kochs Behauptungen ebenfalls (und das damals schon!) nicht einverstanden war, den praktischen Beweis der Ungefährlichkeit einer Cholera-Bakterienkultur antrat, indem er sie einfach austrank. Er bekam keine Cholera -Punkt.

 

Es waren politische Gründe, Kochs Behauptungen gegenüber den wahren Erkenntnissen zu favorisieren, die neue Theorie gab eine gute Begründung für den Warenboykott im damaligen deutsch-englischen Handelskrieg ab, man könnte sich Krankheiten einschleppen...

Dass sich Krankheiten nicht so ohne weiteres einschleppen lassen hat sich im Zuge der Pocken-Terror-Hysterie unter Interessierten schon herumgesprochen, Bakterien und Viren sind denkbar ungeeignet für einen derartigen Zweck. (Übrigens sind nach Insider-Aussagen auch die Anthrax-Opfer in Amerika in Wahrheit Opfer der üblichen Behandlungmethoden geworden, ebenso die Opfer der SARS- und Vogelgrippenhysterie, dazu sollte man wissen, dass allein eine übertriebene Antibiotika-Behandlung ohne weiteres tödlich sein kann.)

 

Dr. Gerald L. Geison studierte 20 Jahre lang das Doppelwerk (also auch die privaten Tagebücher) Pasteurs, was bei allen Verdiensten, die dieser ansonsten aufzuweisen hatte, klar herauskam, war wissenschaftlicher Betrug, die spektakulärsten „Erfolge Pasteurs mit Impfungen sind schlicht und ergreifend gefälscht. Ebenso die meisten Impf-Statistiken.

Aber selbst Pasteur erkannte noch seinen Irrtum, er sagte kurz vor seinem Tode: „Der Keim ist nichts, das Terrain ist alles. Auf gut deutsch: ein Gesunder (gesund Ernährter) wird nicht krank, er kann sich gar nicht „anstecken es geht überhaupt nicht, unmenschliche Versuche zu allen Zeiten einschließlich der widerlichen Experimente an Gefangenen in KZs haben das ganz klar gezeigt, „man weiß die Wahrheit also. Alles was funktioniert ist eine Vergiftung.

Kurz und knapp: Impf-Befürwortern fehlt schon die theoretische Grundlage, dazu kommen die vielen praktischen Fehlschläge, („Impf-Versager, Impfschäden in unveröffentlichter, ja sogar unbekannter Zahl) es wird höchste Zeit, nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass hier etwas Grundlegendes faul ist. Unser „Schulbuchwissen dazu ist nachweislich falsch!

Ein Geimpfter ist nämlich nicht nur nicht vor Krankheit geschützt, sondern mit einem Langzeit-Nervengift (Aluminiumhydroxid oder Quecksilberverbindungen) unterschwellig und das mit Langzeitwirkung (!) vergiftet, je öfter um so gründlicher, das ist die harte Wahrheit. Die Wahrheit ist leider nicht immer schön, vergegenwärtigen Sie sich in diesem Zusammenhang bitte die Tatsache, dass 1. die Pharmaindustrie die umsatzstärkste Industrie überhaupt ist, und 2. auch das im Studium erworbene Wissen der heutigen Ärzte aus ebendieser Quelle stammt! Die Impfung zahlt die Kasse, die Schäden auch der Steuerzahler!

 

Jegliche Impfaktionen in der 3. Welt stehen von wissenschaftlicher Seite unter dem schwersten Verdacht bewussten Völkermordes aus niederen Beweggründen, der Dezimierung der heimischen Bevölkerung auf für die Weltöffentlichkeit unauffällige Art und Weise, auch die sogenannten Ebola-Fälle sind in Wahrheit schwerste Impfschäden, da gerade in Afrika mit teilweise 1000-fach höherer Dosierung „gearbeitet wird, (das sind also eher Nebenwirkungen verbrecherische Menschenexperimente).

Interessant ist bei derartigen Berichterstattungen immer der Versuch, möglichst dramatisch zu wirken, also viel Angst zu erzeugen (Angst ist übrigens ein hervorragender „Krankmacher).

Auch AIDS fehlt –warum sollte es ausgerechnet hier anders sein- der wissenschaftliche Nachweis des sogenannten HIV-Virus –auch dieses ist lediglich ein Phantom, also ein medizinischen Wunschbild, die Opfer sterben gewöhnlich an der Behandlung mit AZT, einem schweren Zellgift.

 

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Der Verfasser des nachfolgenden Textes wurde und wird heftig wegen seiner Veröffentlichungen angegriffen und  böse verleumdet, daher besonders interessant und als Anregung zum eigenen Denken:

 

Prof. Dr. med. Karl J. Probst

87724 Ottobeuren, Mozartstrasse 22, Tel. 08332-93400, Fax -93401     (derzeit im Exil...)

Leitvers:

Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.
 

(Goethe: Maximen und Reflexionen)

„Da aber sah ich, daß den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und daß sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben“.
 

(Eckermann: Gespräche mit Goethe)

Infektionskrankheiten durch Keime: Ein modernes Märchen

Es gibt bestimmte Ereignisse, welche den Weltlauf verändern. Ein solches Datum ist der 23.3.1883. Mit diesem Datum wurde der Untergang der ärztlichen Kunst eingeläutet. An diesem Tag nämlich hat Robert Koch seinen berühmten Vortrag vor der Berliner Physiologischen Gesellschaft gehalten, auf der er den Tuberkulose-Erreger vorstellte. Mit diesem Vortrag festigte er die „Theorie der Infektionskrankheiten durch Keime“ von Luis Pasteur. Auch wenn Pasteur um diese Zeit selber schon Zweifel an seiner eigenen Keimtheorie hatte, konnte sich durch die Forschungsergebnisse Kochs die Auffassung der Krankheitsentstehung durch ein von außen angreifendes Bakterium durchsetzen. Die chemische Industrie erkannte nämlich sofort die phantastischen Möglichkeiten, die sich durch diese Auffassung der Krankheitsentstehung boten. Denn wenn ein von außen angreifender Keim die Ursache einer Krankheit war, dann mußte es logischerweise auch möglich sein, durch ein Medikament, welches gegen diesen Krankheitserreger wirksam ist, die Krankheit zu bekämpfen. Die Ära der Pharmaindustrie hatte begonnen.

Humoralpathologie und Zellularpathologie

Um zu verstehen, was an jenem 23.3.1883 wirklich geschah, muß man sich die Geschichte der Medizin vergegenwärtigen: Schon im Altertum standen sich zwei Schulen der Krankheitsentstehung unversöhnlich gegenüber: Einerseits die Vertreter der Säftelehre, die behaupteten, daß Krankheit durch ein gestörtes Körpermilieu entstünde (Humoralpathologie). Andererseits die Vetreter der Lehre, daß Dämonen und überhaupt magische, von außen kommende Beeinflussungen für Krankheit verantwortlich seien (Zellularpathologie). Durch den denkwürdigen Vortrag Robert Kochs war endgültig die Entscheidung zugunsten der Zellularpathologie gefallen.

Dennoch hatten schon Pasteur und seitdem unzählige andere Forscher entdeckt, daß die Mikroben lebendige Wesenheiten mit ständigem Gestaltwandel waren. Diese Tatsache der Transformation der Mikroben, welche als Pleomorphie bezeichnet wird, entzieht der Keimtheorie Pasteurs definitionsgemäß die Grundlage. Pasteur selber konnte bereits beobachten, daß Keime in ihrem Milieu ruhen, bis Veränderungen in ihrer Umwelt auftreten, und vor allem dann virulent werden, wenn der Wirtsorganismus geschwächt ist. Inzwischen wissen wir, daß es keine statische Bakterienform gibt, sondern daß sich die Bakterien laufend verändern, abhängig von ihrem sie umgebenden Milieu. Durch Änderungen des Milieus läßt  sich sogar im Labor die Virulenz von Bakterien gezielt verändern. Diese Beobachtung allein steht bereits im Widerspruch zur Invasionstheorie von Pasteur und Koch.

Pleomorphie

Inzwischen stützen sich weite Teile der Alternativmedizin auf diese aus der Pleomorphie der Mikroben resultierende vollkommen andere Sichtweise von Gesundheit und Krankheit. Aber nachdem auf der anderen Seite die milliardenschwere chemische Industrie steht, die aus einer falschen Sichtweise von Gesundheit und Krankheit ihren Profit schlägt, werden die tatsächlichen Zusammenhänge von Krankheit und Gesundheit weiterhin unterdrückt und verschwiegen. Außerdem war es dem Menschen schon immer unangenehm, für sich und seine Gesundheit selber Verantwortung übernehmen zu müssen. Deshalb wurden schon immer böse Geister oder sonstige magische von außen kommende Einwirkungen für Krankheit angeschuldigt. Jetzt endlich hatte dieses magische Denken in Form der Bakterien eine Projektionsfläche gefunden in Form einer von außen angreifenden und etikettierbaren Krankheitsursache. 

Der Niedergang der Medizin

Durch die Kochsche Entdeckung war endlich „wissenschaftlich“ bewiesen, daß nicht der Einzelne für seine Krankheit verantwortlich ist, sondern irgendein Schicksal. Nicht unsere täglichen Übertretungen der Naturgesetze machen uns krank, sondern Krankheitserreger. Nachdem der Einzelne mit seiner Krankheit nichts zu schaffen hat, konnte auch guten Gewissens die Verantwortung für die Krankheit auf  Fachleute geschoben werden, die vorgeben, zu wissen, wie die Krankheit zu bekämpfen sei. Der Mensch hatte damit endgültig die Verantwortung für sich abdelegiert auf Experten, welche ihn verwalten und letztlich vergewalten. Auf diesem Irrglauben an eine von außen angreifende Krankheitsursache konnte erst die ganze krebsartig wuchernde Krankheitsindustrie entstehen. Dieser Krebs ist inzwischen größer als die Rüstungsindustrie und die Automobilindustrie. Aus Ärzten wurden Mediziner. Aus ärztlicher Kunst wurde medizinische Technik.

Moderne Mythen

Der von interessierter Seite in die Gehirne der unwissenden Menschen projizierte Irrglaube an eine von außen kommende Krankheitsursache hat noch andere schlimme Folgen:

bulletAls erstes den Irrglauben, daß es so etwas wie „Ansteckung“ geben könne. Auf diesem falschen Ansatz ist der gesamte Hygienekult aufgebaut, der inzwischen an sich selbst zu scheitern beginnt, denn eine immer größere Anzahl Studien belegt, daß durch übertriebene Hygiene die Krankheitsbereitschaft gefördert wird, weil unsere Immunsystem dadurch erlahmt bzw. fehlprogrammiert wird. Durch die heutzutage allgegenwärtig eingesetzten Antibiotika wird darüber hinaus auf die Mikroben ein starker Anpassungsdruck ausgeübt, so daß es mittlerweile tatsächlich Mikroben gibt, welche zu wahren Überlebenskünstlern mutiert sind, die gegen alle Antibiotika und sonstigen Kunstgriffe der Medizin gefeit sind und welche erstmals in der Geschichte der Menschheit tatsächlich eine ernste Bedrohung für abwehrgeschwächte Patienten darstellen können.
bulletAls zweites den Irrglauben, daß es irgendeine von außen angreifende Kraft gäbe, welche irgendeine Heilung im Körper bewirken könne. Insbesondere der Irrglaube an Medikamente hat sich heute in fast allen Gehirnen fixiert – genauer genommen wird er von interessierter Seite schon von frühester Kindheit an in die Menschen hineinprogrammiert. Auch dieser Irrwahn beginnt seine Spätfolgen zu zeigen. Studien aus den USA belegen, daß die vierthäufigste Todesursache auf die Nebenwirkung von Medikamenten zurückzuführen ist. Es stimmt also inzwischen tatsächlich: Operation gelungen - Patient tot.
bulletAuch der Impfwahn ist unmittelbare Folge des Irrglaubens an von außen in den Körper eindringende Krankheiten. Tatsächlich sind Bakterien, Pilze und Viren die Folge, nicht die Ursache von Krankheiten. Sie haben eine wichtige Aufgabe bei der Heilung von Krankheit, indem sie das durch eine verfehlte Lebensführung geschädigte Gewebe abbauen und damit zur Verbesserung der Ausscheidung beitragen. Auch der Impfwahn, der gutes Geld in die Kassen der Ärzteschaft und der Pharmaindustrie spült, droht inzwischen umzukippen: In den USA sind inzwischen derart viele Impf-Krüppel zu beklagen, daß die Pharmaindustrie vom Gesetzgeber gezwungen wurde, 10 % der Umsätze aus Impfungen in einen Feuerwehrfonds einzuzahlen, um daraus die Behandlungskosten der Impf-Nebenwirkungen zu bezahlen. Außerdem müssen immer mehr Impfungen wegen ernster Nebenwirkungen vom Markt genommen werden.

Was ist Krankheit?

Es ist das Vermächtnis der großen Ärzte des Altertums, welche unermüdlich darauf hinwiesen, daß der Mensch selber für seine Gesundheit verantwortlich ist, weil er durch seine Lebensführung und insbesondere Ernährung darüber entscheidet, wie seine Körpersäfte zusammengesetzt sind und seine Körperzellen funktionieren. Durch die Forschungen von Claude Bernard, Enderlein und anderen wissen wir, daß die Milieubedingungen der Körpersäfte für die Gesundheit entscheidend sind. Krankheitserreger sind immer vorhanden und ruhen im Körper. Kommt es zu einer krankmachenden Verschiebung der Milieubedingungen, so bemüht sich der Körper, wieder normale Bedingungen herzustellen. Diese Bemühungen der Wiederherstellung normaler Zustände können mehr oder weniger heftig sein und treten als Befindlichkeitsstörung in Erscheinung. Häufig können diese Selbstheilungsbestrebungen so unangenehm werden, daß sie subjektiv vom betroffenen Menschen dann als Krankheit interpretiert werden.

Je leistungsbetonter eine Gesellschaft, desto mehr Selbstheilungsbemühungen werden als Krankheit etikettiert. Umgekehrt gibt es eine Vielzahl interkultereller epidemiologischer Studien, die zeigen, daß beispielsweise Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Wechseljahre,  Kinderkrakheiten, Altersschwäche und andere „Krankheiten“ von Naturvölkern überhaupt nicht als krankhaft wahrgenommen werden, so daß es nicht einmal einen Namen dafür gibt, obwohl auch bei diesen Völkern dieselben Symptome wie  bei der uns so genannten „Krankheit“ auftreten. Offensichtlich haben sich diese Völker noch eine gewisse Klarsicht in die dahinter liegenden Zusammenhänge bewahren können.

Die überall vorhandenen Mikroben, seien es Bakterien, Viren, oder Pilze, sind so lange harmlos, wie ein gesundes Körpermilieu herrscht. Kommt es zu einer Entgleisung dieses Milieus, das heißt also Krankheit, dann verwandeln sich diese Mikroben und helfen dem Körper bei seinen Selbstheilungsbemühungen. Die Mikroben sind also die Folge, nicht aber die Ursache von Krankheit. Die Mikroben beschleunigen den Heilungsvorgang und sind daher von entscheidender Bedeutung. Die Enzyme der  Mikroben helfen bei der Entgiftung des gestörten Milieus. Sie verdauen totes Material als ihre Nahrung. Das vergiftete Körpergewebe wird durch sie schneller abgebaut. Die toxische Belastung des Körpers wird dadurch vermindert. Sobald die Mikroben ihre Aufräumarbeiten abgeschlossen haben, geht ihre Zahl zurück, und sie legen sich wieder zur Ruhe. Mikroben sind also ein Gradmesser für einen Krankheitsprozess, aber nicht seine Ursache, so wie die Auspuffgase eine Verbrennung anzeigen, nicht aber deren Ursache sind.

Mikroben leben von organisch totem, das heißt nekrotischem Gewebe. Wenn die Zahl der Bakterien zunimmt, dann ist das ein Zeichen dafür, daß sich nekrotishes Gewebe angehäuft hat, das abgebaut werden muß, und nicht dafür, daß Mikroben „plötzlich“ virulent, das heißt auf unerklärliche Weise irgendwie bösartig geworden wären. Auch die ganzen medizinischen Ausdrücke, wie „Angriff“ oder „Invasion“ von Erregern ist irreführend.  Mikroben sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Freunde. Wenn sie etwas angreifen, dann richtet sich dieser Angriff gegen die toxischen Stoffe, die unsere Körpergewebe zerstören. Ein Mikroben-Angriff richtet sich niemals gegen lebendes und funktionstüchtiges Gewebe.

Das Körpermilieu entscheidet darüber, welche Art von Mikroben zu den Reinigungsarbeiten am besten geeignet sind. Diese Art an Mikroorganismen übernehmen dann diese Funktion der Reinigung. Je nach Lokalisation und Art der toxischen Belastung kommt es also zu unterschiedlicher Besiedlung mit Bakterien oder anderen Mikroorganismen. Obwohl es also in Tat und Wahrheit nur eine einzige Krankheit gibt, nämlich Toxämie, imponieren klinisch unterschiedliche Krankheitsbilder, die ein dickes klinisches Wörterbuch mit gescheit klingenden lateinischen und griechischen Diagnosen füllen - und die Geldbeutel einer ganzen Zunft.

Medizinischer Exorzismus

Der 23. März 1883 ist also ein Volkstrauertag für die ganze Menschheit, denn mit diesem Tag gewann die Zellularpathologie endgültig die Oberhand über die Humoralpathologie. Seitdem ist die ganze Menschheit in eine babylonische Gefangenschaft abgeführt. Das hebräische Wort Babylon heißt „Verwirrung“. Das entsprechende griechische Wort heißt „diabolos“ und wird in der Heiligen Schrift für Teufel eingesetzt. Die Handlanger des Teufels ziehen hinter den Kulissen die Fäden und achten sorgsam darauf, daß die breite Masse der verführten Menschen die einfachen Lebensgesetze hinter einem Schleier der Verwirrung nicht erkennen kann. Gesundheit obliegt nicht mehr jedem Einzelnen, sondern ist von einem dunklen Schicksal abhängig geworden. Gesundheit ist in die Hand von medizinischen Experten abdelegiert worden. Pharmazie und  Medizintechnik zelebrieren einen modernen Exorzismus.

Tatsache jedoch ist: Der einzige Angriff gegen den menschlichen Körper stammt von uns selbst, indem wir ihn bei unseren Mahlzeiten mehrmals täglich mit Giftstoffen vollstopfen. Vor allem durch den Kochvorgang gelangen gefährlichste Stoffwechselgifte in den Körper, welche den Körper langfristig vergiften und als Ursache aller Krankheiten anzuschuldigen sind. In Tat und Wahrheit gibt es auch nicht eine Vielzahl von Krankheiten, sondern nur eine einzige Krankheit, nämlich Vergiftung des Körpers. Es kann deshalb auch nicht mehrere Therapien geben, sondern es gibt nur einen einzigen Weg zur Genesung: Entgiftung des Körpers.

Natürliche Gesundheitslehre

Diese Erkenntnis der Alten wird von der natürlichen Gesundheitslehre weitergeführt. Nicht irgendwelche von außen kommende Erreger sind es, die Krankheit verursachen, sondern die innerliche Vergiftung, die ihren Ausdruck in einer Toxämie und einer Verschlackung des Terrains findet. Deshalb kann auch nicht irgendeine von außen kommende Maßnahme zur Genesung führen, sondern allein eine Entlastung des Stoffwechsels. Wasserfasten ist daher die einzig wirksame Maßnahme zur Unterstützung der Heilung. Heilen kann nur der Körper selbst, nicht irgendein Medikament, eine Kur, Massagen, Physiotherapie, Handauflegen oder sonstige von außen kommende Maßnahmen.

Leider sind es immer nur einzelne, die durch den Schleier der Verwirrung über diese Zusammenhänge hindurchdringen. In unserem Wellness-Energie-Zentrum werden die Menschen seit über 10 Jahren auf der Grundlage obiger Gedanken behandelt. Ohne Ausnahme hat sich gezeigt, daß die obigen Ausführungen nicht nur eine wunderbar transparente Theorie, sondern eine knallharte Realität sind, die sich in der Praxis ausnahmslos bestätigt. Im Einzelfall kann die Selbstheilung zwar sehr dramatisch, häufig sogar lebensbedrohlich verlaufen, weshalb ärztlicher Beistand geboten sein kann. Gerade bei  schwer und chronisch Kranken mit verzögerten Heilungskrisen kann auch das Durchhaltevermögen des Therapeuten zuweilen auf eine echte Feuerprobe gestellt werden, vor allem im Hinblick auf die immer wieder drohende Kriminalisierung des Therapeuten durch die sogenannten „Regeln der medizinischen Kunst“. Aber am Ende dieser  Erstverschlimmerungen steht regelmäßig ein höheres Gesundheitsniveau als zuvor. Der Therapeut ist Geburtshelfer und Zeuge bei diesem wunderbaren Geschehen der Selbstheilung. Diese Selbstheilung ist zudem – Wunder über Wunder! – in jedem Lebensalter noch möglich. Es ist nie zu spät. Es ist wie beim Schuldentilgen: Schulden zu tilgen ist bitter, aber irgendwann sollte man dennoch damit anfangen. Warum nicht heut´?

 

 

Quelle: Wandmaker aktuell 2-2000

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Es sei ergänzt, daß diese Angaben schon von vielen (meist totgeschwiegenen) Forschern sorgfältig überprüft und bestätigt wurden und auch von mir seit über 15 Jahren in dieser Sache Recherchen betrieben werden, die Wahrheit ist nicht immer bequem, aber sie eröffnet jedem die Möglichkeit zu eigenverantwortlichem Handeln.

Leider ist die Originalseite von Professor Probst nicht mehr zu finden, daher begnüge ich mich hier - mit freundlicher Erlaubnis seiner noch in Deutschland lebenden Ehefrau - den obigen Auszug zu veröffentlichen.

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Damit ein jeder sich ein eigenes Bild mache, sei auf die folgende Seite verwiesen, wo ein Herr Aribert Deckers nicht nur den Herrn Professor Probst, sondern mit ihm auch gleich alle Naturheiler, selbst Herrn Hamer, dessen Neue Germanische Medizin mittlerweile aufgrund ihrer Schlüssigkeit immer bekannter wird und überhaupt alle zerreißt, die dem fleißig gehegten Weltbild der Pharmagläubigen gefährlich werden könnten - er fordert seine Leser sogar dazu auf, diese Leute anzuzeigen, da sie gefährlich seien:

http://www.ariplex.com/ama/ama_prob.htm

am schärfsten finde ich dort sein Fazit, wo er im Prinzip alles, was man der Pharmaindustrie vorwerfen könnte, auf die von ihm so genannte Heiler-Szene projiziert. Demnach wohl selbst ein Vertreter der pharmazeutischen Spezies, bezeichnenderweise findet sich dort nicht einmal ein Impressum.